5G: Über 50.000 Satelliten könnten die Erde bis 2027 in eine elektronische Strahlensuppe verwandeln

Umweltschützer befürchten nun, dass bis 2027 Tausende Kommunikations-Satelliten die Atmosphäre der Erde mit elektromagnetischer Strahlung flächendeckend einhüllen werden und somit die Existenz von Menschen, Tiere und Pflanzen weiter bedrohen.

von Frank Schwede

Der US amerikanische Autor Arthur Firstenberg glaubt sogar, dass sich die Situation mit jedem weiteren Upgrade für die Bewohner der Erde noch weiter verschlechtern wird.

2002, kurz nach Gründung von SpaceX, hat Elon Musk angekündigt, groß in die Luft- und Raumfahrtbranche einsteigen zu wollen. Musk kündigte damals sogar an, dass er in nicht allzu ferner Zukunft den Mars kolonialisieren werde.

Der ganz große Coup ist Musk aber wohl mit dem Starlink-Projekt gelungen, in dessen Rahmen er bis 2027 Tausende 5G-Satelliten in der Erdumlaufbahn stationiert will. Schon heute spricht der Autor und 5G-Kritiker Arthur Firstenberg von einer nicht absehbaren Gefahr für die Erde. Wörtlich sagte Firstenberg kürzlich dem Daily Star:

„Die von SpaceX geplante Flotte von 12.000 5G-Satelliten…wird das elektromagnetische Umfeld der Erde verändern, das seit drei Milliarden Jahren stabil ist und in dem sich alles Leben entwickelt hat, das nun vom Aussterben bedroht sein wird.“

Für die Mobilfunkbranche ist 5G ein Meilenstein der Kommunikations-Technologie, nicht so für Ärzte und Umweltschützer , sie sehen hierin schon lange eine Gefahr nicht nur für Mensch und Tier, sondern für die gesamte Umwelt und sie glauben, dass das Gefahrenpotential von den Netzbetreibern noch nicht vollständig erfasst ist, vor allem aber kritisieren sie, dass die Bevölkerung über die Gefahren nie vollständig aufgeklärt wurde.

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